Con­tent Mar­ke­ting Glos­sar 2025 — Die wich­tigs­ten Begrif­fe ver­ständ­lich erklärt

In die­sem dyna­mi­schen Bereich tau­chen stän­dig neue Fach­be­grif­fe und Abkür­zun­gen auf. Die­ses Con­tent Mar­ke­ting Glos­sar bie­tet eine umfas­sen­de und ver­ständ­li­che Über­sicht der wich­tigs­ten Begrif­fe ver­ständ­lich erklärt, um das Ver­ständ­nis zu erleich­tern und stets auf dem neu­es­ten Stand zu blei­ben.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

J

In die­ser Kate­go­rie befin­den sich aktu­ell noch kei­ne Inhal­te.

A/B Test (Split­test)

Ein A/B Test (auch Split-Test genannt) ist ein zen­tra­ler Bestand­teil des daten­ge­trie­be­nen Mar­ke­tings. Er hilft, her­aus­zu­fin­den, wel­che Ver­si­on einer Web­sei­te, E‑Mail oder Anzei­ge bei der Ziel­grup­pe bes­ser ankommt. Dabei wer­den zwei Vari­an­ten mit mini­ma­len Unter­schie­den – bei­spiels­wei­se ver­schie­de­ne Über­schrif­ten, Call To Actions oder Farb­sche­ma­ta – erstellt und zufäl­lig an zwei Grup­pen aus­ge­spielt. Der Erfolg wird anhand von mess­ba­ren Kenn­zah­len wie Klick­ra­te, Con­ver­si­on Rate oder Ver­weil­dau­er ermit­telt. A/B Tests bie­ten die Mög­lich­keit, Ent­schei­dun­gen auf Grund­la­ge von Daten zu tref­fen, statt auf Ver­mu­tun­gen zu bau­en, und ermög­li­chen so eine kon­ti­nu­ier­li­che Opti­mie­rung der Nut­zer­er­fah­rung.

nach oben


B2B

B2B, kurz für Busi­ness To Busi­ness, beschreibt Geschäfts­be­zie­hun­gen zwi­schen Unter­neh­men. Im B2B-Mar­ke­ting liegt der Fokus dar­auf, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anzu­bie­ten, die den geschäft­li­chen Erfolg eines ande­ren Unter­neh­mens stei­gern oder des­sen Pro­zes­se opti­mie­ren. Dabei spie­len oft lang­fris­ti­ge Part­ner­schaf­ten, kom­ple­xe Ent­schei­dungs­pro­zes­se und ein hoher Infor­ma­ti­ons­be­darf eine wich­ti­ge Rol­le. Inhal­te im B2B-Mar­ke­ting soll­ten klar, fak­ten­ba­siert und auf die Bedürf­nis­se der Ent­schei­dungs­trä­ger aus­ge­rich­tet sein, um Ver­trau­en auf­zu­bau­en und die Rele­vanz des Ange­bots zu unter­strei­chen.

nach oben


B2C

B2C, kurz für Busi­ness To Con­stu­mer, bezieht sich auf Geschäfts­be­zie­hun­gen zwi­schen Unter­neh­men und End­ver­brau­chern. Im B2C-Mar­ke­ting liegt der Schwer­punkt dar­auf, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen so zu prä­sen­tie­ren, dass sie die Bedürf­nis­se, Wün­sche oder Pro­ble­me der Kun­den anspre­chen. Im Ver­gleich zum B2B-Mar­ke­ting spie­len emo­tio­na­le Anspra­chen, schnel­le Ent­schei­dun­gen und eine star­ke visu­el­le Gestal­tung eine grö­ße­re Rol­le. Inhal­te soll­ten daher unter­halt­sam, anspre­chend und leicht ver­ständ­lich sein, um das Inter­es­se der Ziel­grup­pe zu wecken und die Kauf­ent­schei­dung zu för­dern.

nach oben


Back­links sind Ver­lin­kun­gen von einer exter­nen Web­site auf eine ande­re. Sie spie­len eine zen­tra­le Rol­le in der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung, da sie von Such­ma­schi­nen wie Goog­le als Ver­trau­ens­si­gnal gewer­tet wer­den. Je mehr hoch­wer­ti­ge und the­men­re­le­van­te Back­links eine Web­site erhält, des­to bes­ser kann sie in den Such­ergeb­nis­sen ran­ken. Back­links kön­nen auf natür­li­che Wei­se ent­ste­hen, indem ande­re Web­sites frei­wil­lig auf wert­vol­le Inhal­te ver­wei­sen, oder gezielt durch Link­buil­ding-Stra­te­gien auf­ge­baut wer­den. Ent­schei­dend für die Qua­li­tät eines Back­links sind die Auto­ri­tät der ver­lin­ken­den Web­site, die Rele­vanz zum eige­nen The­ma und die Plat­zie­rung des Links im Kon­text. Hoch­wer­ti­ge Back­links von seriö­sen und gut ver­netz­ten Sei­ten kön­nen die Sicht­bar­keit und Glaub­wür­dig­keit einer Web­site erheb­lich stei­gern.

nach oben


Buy­er Per­so­na / Per­so­na

Eine Buy­er Per­so­na ist eine detail­liert beschrie­be­ne, fik­ti­ve Dar­stel­lung des idea­len Kun­den. Sie basiert auf Daten und Recher­chen zu Ziel­grup­pen, ein­schließ­lich Infor­ma­tio­nen über Demo­gra­fie, Inter­es­sen, Her­aus­for­de­run­gen und Kauf­ver­hal­ten. Buy­er Per­so­nas hel­fen dabei, Mar­ke­ting­inhal­te gezielt zu gestal­ten, die rele­van­ten Kanä­le aus­zu­wäh­len und die Anspra­che auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe abzu­stim­men. Eine prä­zi­se defi­nier­te Buy­er Per­so­na ist ent­schei­dend, um Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen so zu prä­sen­tie­ren, dass sie bei den rich­ti­gen Men­schen Inter­es­se wecken und Ver­trau­en schaf­fen.

nach oben


Call To Action

Ein Call To Action (CTA) ist eine geziel­te Hand­lungs­auf­for­de­rung, die Nut­zer moti­vie­ren soll, eine bestimm­te Akti­on aus­zu­füh­ren. Dies kann zum Bei­spiel ein Klick auf einen But­ton, das Aus­fül­len eines For­mu­lars oder das Täti­gen eines Kaufs sein. Ein erfolg­rei­cher CTA ist klar for­mu­liert, visu­ell auf­fäl­lig und gibt den Nut­zern eine kon­kre­te Rich­tung vor. Im digi­ta­len Mar­ke­ting spie­len CTAs eine ent­schei­den­de Rol­le, um den Nut­zer­fluss zu steu­ern und die Con­ver­si­on Rate zu ver­bes­sern. Sie sind ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil von Web­sei­ten, Anzei­gen und E‑Mails.

nach oben


Click-Through Rate (CTR) / Klick­ra­te

Die Click-Through-Rate (CTR), auch Klick­ra­te genannt, ist eine Kenn­zahl, die misst, wie oft Nut­zer auf einen Link oder eine Anzei­ge kli­cken, im Ver­hält­nis zur Gesamt­zahl der Impres­sio­nen. Sie wird in Pro­zent aus­ge­drückt und zeigt, wie anspre­chend eine Anzei­ge, ein Such­ergeb­nis oder ein Call-to-Action ist. Eine hohe Klick­ra­te deu­tet dar­auf hin, dass die Bot­schaft, Gestal­tung und Posi­tio­nie­rung des Inhalts effek­tiv sind. Die Klick­ra­te ist ein wich­ti­ger Indi­ka­tor für den Erfolg von Online-Mar­ke­ting-Kam­pa­gnen und wird häu­fig ver­wen­det, um die Leis­tung von Anzei­gen oder Such­ergeb­nis­sen zu opti­mie­ren und gezielt zu ver­bes­sern.

nach oben


Con­tent

Con­tent bezeich­net sämt­li­che Inhal­te, die ein Unter­neh­men oder eine Mar­ke erstellt und ver­brei­tet, um eine Ziel­grup­pe zu infor­mie­ren, zu unter­hal­ten oder zu über­zeu­gen. Dazu gehö­ren Tex­te, Bil­der, Vide­os, Pod­casts und inter­ak­ti­ve For­ma­te, die auf ver­schie­de­nen Platt­for­men wie Web­sites, Social Media oder News­let­tern ver­öf­fent­licht wer­den. Im Con­tent Mar­ke­ting liegt der Fokus dar­auf, rele­van­te und wert­vol­le Inhal­te bereit­zu­stel­len, die den Nut­zern einen Mehr­wert bie­ten und eine lang­fris­ti­ge Bezie­hung zu ihnen auf­bau­en. Im Gegen­satz zu klas­si­scher Wer­bung steht nicht die direk­te Ver­kaufs­ab­sicht im Vor­der­grund, son­dern das Ver­trau­en und die Bin­dung zur Mar­ke. Erfolg­rei­cher Con­tent ist auf die Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe abge­stimmt, bie­tet Lösun­gen für deren Pro­ble­me und regt zur Inter­ak­ti­on an.

nach oben


Con­tent Audit

Ein Con­tent Audit ist eine sys­te­ma­ti­sche Über­prü­fung aller Inhal­te, die auf einer Web­site oder in ande­ren digi­ta­len Kanä­len ver­öf­fent­licht wur­den. Ziel ist es, die Leis­tung jedes Inhalts zu ana­ly­sie­ren und fest­zu­stel­len, ob er aktu­ell, rele­vant und effek­tiv ist. Ein Con­tent Audit hilft, Lücken in der Con­tent-Stra­te­gie zu iden­ti­fi­zie­ren, bestehen­de Inhal­te zu opti­mie­ren und unge­nutz­te Poten­zia­le zu ent­de­cken. Dabei wer­den Kenn­zah­len wie Traf­fic, Enga­ge­ment und Con­ver­si­on Rates her­an­ge­zo­gen. Regel­mä­ßi­ge Con­tent Audits sor­gen dafür, dass Inhal­te kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sert und den aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ziel­grup­pe ange­passt wer­den.

nach oben

Con­tent Cura­ti­on

Con­tent Cura­ti­on (Kura­tie­ren von Inhal­ten) bezeich­net das geziel­te Sam­meln, Auf­be­rei­ten und Tei­len von rele­van­ten Inhal­ten aus unter­schied­li­chen Quel­len, die nicht selbst erstellt wur­den. Die­se Inhal­te kön­nen aus Bran­chen­news, Fach­ar­ti­keln, Info­gra­fi­ken oder Bei­trä­gen ande­rer Exper­ten stam­men. Ziel von Con­tent Cura­ti­on ist es, die Ziel­grup­pe mit wert­vol­len Infor­ma­tio­nen zu ver­sor­gen und gleich­zei­tig die eige­ne Exper­ti­se zu unter­strei­chen. Eine erfolg­rei­che Con­tent Cura­ti­on stellt sicher, dass die aus­ge­wähl­ten Inhal­te the­ma­tisch pas­sen, einen Mehr­wert bie­ten und durch eige­nen Kom­men­tar oder Kon­text ange­rei­chert wer­den, um die Rele­vanz für die Ziel­grup­pe zu erhö­hen.

nach oben


Con­tent Dis­tri­bu­ti­on

Con­tent Dis­tri­bu­ti­on bezeich­net die geziel­te Ver­brei­tung von Inhal­ten über ver­schie­de­ne Kanä­le, um die gewünsch­te Ziel­grup­pe zu errei­chen. Dazu gehö­ren Owned Media (eige­ne Kanä­le wie die Unter­neh­mens­web­site oder News­let­ter), Ear­ned Media (z. B. durch Pres­se­be­rich­te oder Social Shares) und Paid Media (bezahl­te Wer­be­an­zei­gen auf Platt­for­men wie Goog­le oder Social Media). Eine effek­ti­ve Con­tent-Dis­tri­bu­ti­on-Stra­te­gie stellt sicher, dass Inhal­te nicht nur erstellt, son­dern auch sicht­bar und zugäng­lich für poten­zi­el­le Kun­den sind. Je nach Ziel­set­zung kann die Ver­brei­tung orga­nisch oder durch geziel­te Pro­mo­ti­on erfol­gen, um Reich­wei­te, Enga­ge­ment oder Con­ver­si­ons zu stei­gern.

nach oben


Con­tent Hub

Ein Con­tent Hub ist eine zen­tra­le Platt­form, auf der Inhal­te zu einem bestimm­ten The­ma oder einer Bran­che gebün­delt wer­den. Im Gegen­satz zu einem klas­si­schen Blog sind Con­tent Hubs stra­te­gisch auf­ge­baut und ent­hal­ten ver­schie­de­ne For­ma­te wie Arti­kel, White­pa­pers, Info­gra­fi­ken oder Vide­os, die sys­te­ma­tisch mit­ein­an­der ver­knüpft sind. Ziel ist es, den Nut­zern eine umfas­sen­de und struk­tu­rier­te Infor­ma­ti­ons­quel­le zu bie­ten, die sowohl für SEO als auch für die Nut­zer­er­fah­rung opti­miert ist. Durch die geziel­te Auf­be­rei­tung und Kate­go­ri­sie­rung von Inhal­ten kön­nen Unter­neh­men ihre Exper­ti­se in einem bestimm­ten Bereich demons­trie­ren und lang­fris­tig als ver­trau­ens­wür­di­ge Quel­le wahr­ge­nom­men wer­den.

nach oben


Con­tent Kalen­der

Ein Con­tent Kalen­der (auch Redak­ti­ons­plan oder Redak­ti­onska­len­der genannt) ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der Con­tent-Stra­te­gie und dient dazu, die Erstel­lung und Ver­öf­fent­li­chung von Inhal­ten sys­te­ma­tisch zu orga­ni­sie­ren. Er umfasst Infor­ma­tio­nen wie The­men, For­ma­te, Ver­öf­fent­li­chungs­ter­mi­ne und ver­ant­wort­li­che Per­so­nen. Ein gut struk­tu­rier­ter Redak­ti­ons­plan stellt sicher, dass Inhal­te kon­sis­tent und recht­zei­tig ver­öf­fent­licht wer­den, wodurch die Ziel­grup­pe regel­mä­ßig mit rele­van­ten Infor­ma­tio­nen ver­sorgt wird. Er hilft, den Über­blick über die Con­tent-Pro­duk­ti­on zu behal­ten und ermög­licht eine bes­se­re Abstim­mung zwi­schen ver­schie­de­nen Teams. Dar­über hin­aus lässt sich durch den Ein­satz eines Redak­ti­ons­plans sicher­stel­len, dass wich­ti­ge The­men und sai­so­na­le Ereig­nis­se in die Pla­nung ein­flie­ßen.

nach oben


Con­tent Manage­ment Sys­tem (CMS)

Ein Con­tent-Manage­ment-Sys­tem ist eine Soft­ware, die die Erstel­lung, Bear­bei­tung und Orga­ni­sa­ti­on digi­ta­ler Inhal­te ermög­licht. Es dient als Grund­la­ge für den Betrieb von Web­sites und ermög­licht es, Inhal­te wie Tex­te, Bil­der oder Vide­os ohne tief­ge­hen­de Pro­gram­mier­kennt­nis­se zu ver­wal­ten. Ein CMS stei­gert die Effi­zi­enz, indem es Teams ermög­licht, gemein­sam an Inhal­ten zu arbei­ten und die­se direkt zu ver­öf­fent­li­chen. Bekann­te CMS wie Word­Press oder Joom­la bie­ten benut­zer­freund­li­che Ober­flä­chen und zahl­rei­che Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten, um den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen einer Web­site gerecht zu wer­den. Durch den Ein­satz eines CMS kön­nen Unter­neh­men ihre Online-Prä­senz pro­fes­sio­nell gestal­ten und fle­xi­bel anpas­sen.

nach oben


Con­tent Mar­ke­ting Stra­te­gie

Con­tent Mar­ke­ting Stra­te­gie ist ein wei­te­res zen­tra­les Ele­ment im Con­tent-Mar­ke­ting. Sie erhöht den Traf­fic auf den genutz­ten Kanä­len, gene­riert qua­li­fi­zier­te Inter­es­sen­ten und unter­stützt den Auf­bau einer star­ken Exper­ten­rol­le im Markt­um­feld. Eine Con­tent Mar­ke­ting Stra­te­gie soll­te gezielt jene The­men und Key­words auf­grei­fen, die für das Publi­kum von Bedeu­tung sind und Lösun­gen für des­sen Fra­ge­stel­lun­gen lie­fern. Dabei ist es wich­tig, dass werb­li­che Bot­schaf­ten nur sub­til und spar­sam zum Ein­satz kom­men, um Glaub­wür­dig­keit und Mehr­wert nicht zu beein­träch­ti­gen.

nach oben


Con­tent See­ding

Con­tent See­ding beschreibt die geziel­te Ver­brei­tung von Inhal­ten über ver­schie­de­ne Kanä­le und Platt­for­men, um eine hohe Reich­wei­te und Sicht­bar­keit zu erzie­len. Ziel ist es, Inhal­te so zu plat­zie­ren, dass sie von der Ziel­grup­pe wahr­ge­nom­men, geteilt und wei­ter­ver­brei­tet wer­den. Dies kann orga­nisch über sozia­le Netz­wer­ke, Influen­cer oder Fach­por­ta­le gesche­hen, aber auch durch bezahl­te Maß­nah­men wie Anzei­gen­kam­pa­gnen unter­stützt wer­den. Con­tent See­ding ist ein stra­te­gi­scher Ansatz, der sicher­stellt, dass Inhal­te die rich­ti­gen Per­so­nen errei­chen, und kann dazu bei­tra­gen, vira­le Effek­te zu erzeu­gen. Die Aus­wahl geeig­ne­ter Platt­for­men und Mul­ti­pli­ka­to­ren ist dabei ent­schei­dend für den Erfolg.

nach oben


Con­tent Stra­te­gie

Eine Con­tent Stra­te­gie bil­det die Grund­la­ge für die Pla­nung, Erstel­lung und Ver­brei­tung von Inhal­ten, die gezielt auf die Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe und die Unter­neh­mens­zie­le aus­ge­rich­tet sind. Sie sorgt dafür, dass alle Inhal­te kon­sis­tent, rele­vant und ziel­ge­rich­tet sind. Eine erfolg­rei­che Con­tent Stra­te­gie basiert auf einer kla­ren Ana­ly­se der Ziel­grup­pe, ein­schließ­lich ihrer Inter­es­sen, Her­aus­for­de­run­gen und bevor­zug­ten Kanä­le. Sie legt fest, wel­che The­men behan­delt wer­den, wel­che For­ma­te genutzt wer­den und wie oft Inhal­te ver­öf­fent­licht wer­den sol­len. Die Stra­te­gie umfasst zudem Maß­nah­men zur Erfolgs­mes­sung und kon­ti­nu­ier­li­chen Opti­mie­rung, um sicher­zu­stel­len, dass die Inhal­te lang­fris­tig wirk­sam blei­ben.

nach oben


Con­ver­si­on

Eine Con­ver­si­on bezeich­net den Moment, in dem ein Nut­zer eine gewünsch­te Akti­on aus­führt. Dies kann der Kauf eines Pro­dukts, die Anmel­dung zu einem News­let­ter, das Aus­fül­len eines For­mu­lars oder ein ande­rer defi­nier­ter Schritt sein. Con­ver­si­ons sind ein zen­tra­ler Indi­ka­tor für den Erfolg von Mar­ke­ting­maß­nah­men, da sie zei­gen, wie gut es gelingt, Nut­zer zu einer kon­kre­ten Hand­lung zu bewe­gen. Sie kön­nen durch kla­re Call To Actions, anspre­chen­de Inhal­te und eine nut­zer­freund­li­che Gestal­tung geför­dert wer­den. Sie sind ein wesent­li­cher Bestand­teil jeder Mar­ke­ting­stra­te­gie und die­nen als Grund­la­ge für die Bewer­tung der Per­for­mance einer Kam­pa­gne oder Web­sei­te.

nach oben


Con­ver­si­on Rate

Die Con­ver­si­on Rate gibt an, wie hoch der Anteil der Nut­zer ist, die eine gewünsch­te Akti­on aus­füh­ren, im Ver­hält­nis zur Gesamt­an­zahl der Besu­cher. Sie wird als Pro­zent­satz aus­ge­drückt und ist ein wich­ti­ger Maß­stab für die Effek­ti­vi­tät von Mar­ke­ting­kam­pa­gnen und Web­sei­ten. Eine hohe Con­ver­si­on Rate deu­tet dar­auf hin, dass Inhal­te, Ange­bo­te und Nut­zer­füh­rung gut auf­ein­an­der abge­stimmt sind und die Ziel­grup­pe anspre­chen. Die Con­ver­si­on Rate kann durch geziel­te Opti­mie­run­gen wie ver­bes­ser­te Call-to-Actions, schnel­le­re Lade­zei­ten oder per­so­na­li­sier­te Inhal­te gestei­gert wer­den. Sie ist eine zen­tra­le Kenn­zahl, um den Erfolg von Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten mess­bar zu machen und lang­fris­tig zu ver­bes­sern.

nach oben


Cost Per Action (CPA)

Cost Per Action ist ein Abrech­nungs­mo­dell im Online-Mar­ke­ting, bei dem der Wer­be­trei­ben­de nur dann zahlt, wenn ein Nut­zer eine bestimm­te Akti­on aus­führt. Die­se Akti­on kann ein Kauf, das Aus­fül­len eines For­mu­lars oder das Her­un­ter­la­den einer Datei sein. CPA bie­tet eine prä­zi­se Mög­lich­keit, Wer­be­bud­get gezielt ein­zu­set­zen, da nur tat­säch­li­che Ergeb­nis­se abge­rech­net wer­den. Für Unter­neh­men ist die­ses Modell beson­ders attrak­tiv, da es die Kos­ten direkt an die erziel­ten Erfol­ge kop­pelt und Streu­ver­lus­te mini­miert. CPA-Kam­pa­gnen erfor­dern eine kla­re Ziel­de­fi­ni­ti­on und eine sorg­fäl­ti­ge Opti­mie­rung, um maxi­ma­le Effi­zi­enz zu gewähr­leis­ten.

nach oben­nach oben­nach oben


Cost Per Click (CPC)

Cost Per Click ist ein Modell zur Abrech­nung von Online-Wer­bung, bei dem pro Klick auf eine Anzei­ge gezahlt wird. Es wird häu­fig in Such­ma­schi­nen- und Social-Media-Wer­bung ver­wen­det und ermög­licht es Wer­be­trei­ben­den, nur für tat­säch­li­ches Nut­zer­inter­es­se zu zah­len. CPC ist eine effek­ti­ve Metho­de, um Besu­cher auf eine Web­site zu len­ken und die Sicht­bar­keit einer Mar­ke zu erhö­hen. Die Kos­ten pro Klick vari­ie­ren je nach Wett­be­werb, Ziel­grup­pe und Platt­form. Eine erfolg­rei­che CPC-Kam­pa­gne setzt vor­aus, dass Anzei­gen klar for­mu­liert sind und Nut­zer anspre­chen, um eine hohe Klick­ra­te und eine gute Ren­di­te zu erzie­len.

nach oben


Cost Per Mil­le (CPM)

Cost Per Mil­le­be­schreibt die Kos­ten für tau­send Sicht­kon­tak­te einer Anzei­ge. Es ist ein Abrech­nungs­mo­dell, das vor allem bei Dis­play- und Video-Wer­bung ver­wen­det wird, um die Reich­wei­te einer Kam­pa­gne zu bewer­ten. CPM-Kam­pa­gnen eig­nen sich beson­ders, um Mar­ken­be­kannt­heit zu schaf­fen, da sie eine brei­te Ziel­grup­pe anspre­chen kön­nen. Die Höhe des CPM hängt von Fak­to­ren wie der Ziel­grup­pe, dem For­mat und der Platt­form ab. Um den Erfolg zu maxi­mie­ren, soll­te die Anzei­ge auf­fäl­lig gestal­tet sein und die Kern­bot­schaft klar kom­mu­ni­zie­ren, damit sie bei den Nut­zern im Gedächt­nis bleibt.

nach oben


Cus­to­mer Jour­ney

Die Cus­to­mer Jour­ney beschreibt den gesam­ten Pro­zess, den ein poten­zi­el­ler Kun­de durch­läuft – von der ers­ten Wahr­neh­mung einer Mar­ke oder eines Pro­dukts bis hin zum Kauf und dar­über hin­aus. Die­ser Pro­zess besteht aus ver­schie­de­nen Pha­sen, dar­un­ter die Auf­merk­sam­keit, das Inter­es­se, die Abwä­gung und die letzt­end­li­che Ent­schei­dung. Wäh­rend die­ser Rei­se kommt der Kun­de an unter­schied­li­chen Berüh­rungs­punk­ten mit der Mar­ke in Kon­takt, bei­spiels­wei­se durch Anzei­gen, Social Media, Web­site-Besu­che oder per­sön­li­che Emp­feh­lun­gen. Eine sorg­fäl­ti­ge Ana­ly­se der Cus­to­mer Jour­ney ermög­licht es Unter­neh­men, rele­van­te Inhal­te und Ange­bo­te für jede Pha­se bereit­zu­stel­len und so das Kun­den­er­leb­nis zu ver­bes­sern. Ziel ist es, den Kun­den gezielt zu unter­stüt­zen und eine lang­fris­ti­ge Bezie­hung auf­zu­bau­en.

nach oben


Data-Dri­ven Con­tent

Data-Dri­ven Con­tent bezeich­net Inhal­te, die auf Basis von Daten­ana­ly­sen und Nut­zer­ver­hal­ten erstellt und opti­miert wer­den. Dabei wer­den ver­schie­de­ne Daten­quel­len wie Web­site-Ana­ly­sen, Social-Media-Inter­ak­tio­nen oder Umfra­ge­er­geb­nis­se genutzt, um rele­van­te The­men, For­ma­te und Ver­öf­fent­li­chungs­zeit­punk­te zu bestim­men. Der Vor­teil von daten­ge­trie­be­nem Con­tent liegt in sei­ner höhe­ren Effek­ti­vi­tät: Er spricht gezielt die Inter­es­sen und Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe an, stei­gert die Enga­ge­ment-Rate und ver­bes­sert die Con­ver­si­on-Wahr­schein­lich­keit. Im Ver­gleich zu rein intui­tiv erstell­tem Con­te

nach oben


Deep Lin­king

Deep Lin­king bezeich­net die Ver­lin­kung auf eine spe­zi­fi­sche Unter­sei­te oder einen bestimm­ten Inhalt inner­halb einer Web­site, anstatt nur auf die Start­sei­te zu ver­wei­sen. Die­se Tech­nik ver­bes­sert die Nut­zer­er­fah­rung, indem sie Besu­cher direkt zu rele­van­ten Infor­ma­tio­nen führt, ohne dass sie sich müh­sam durch die Web­site navi­gie­ren müs­sen. Beson­ders im SEO-Bereich ist Deep Lin­king wert­voll, da es die inter­ne Ver­lin­kungs­struk­tur stärkt und ein­zel­ne Sei­ten in den Such­ma­schi­nen-Ran­kings ver­bes­sert. Zudem erhöht es die Ver­weil­dau­er der Nut­zer, da sie gezielt auf wei­ter­füh­ren­de Inhal­te auf­merk­sam gemacht wer­den.

nach oben


DSGVO

Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO) ist eine Ver­ord­nung der Euro­päi­schen Uni­on, die den Schutz per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten regelt. Sie legt fest, wie Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen die Daten von Per­so­nen inner­halb der EU ver­ar­bei­ten dür­fen. Durch die Ein­füh­rung der DSGVO wird der Daten­schutz ver­ein­heit­licht und gestärkt. Beson­ders in der digi­ta­len Welt ist die DSGVO wert­voll, da sie Ein­zel­per­so­nen mehr Kon­trol­le über ihre per­sön­li­chen Daten gibt und Unter­neh­men dazu ver­pflich­tet, trans­pa­ren­te und siche­re Ver­fah­ren zur Daten­ver­ar­bei­tung zu imple­men­tie­ren. Dar­über hin­aus erhöht die DSGVO das Ver­trau­en der Nut­zer in den Umgang mit ihren Daten und mini­miert die Wahr­schein­lich­keit von Daten­schutz­ver­let­zun­gen.

nach oben


Dupli­ca­te Con­tent

Dupli­ca­te Con­tent bezeich­net Inhal­te, die auf meh­re­ren Sei­ten einer Web­site oder auf ver­schie­de­nen Web­sites nahe­zu iden­tisch sind. Such­ma­schi­nen kön­nen Schwie­rig­kei­ten haben, zu bestim­men, wel­che Ver­si­on der Inhalt­quel­le bevor­zugt wer­den soll, was nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Ran­king in den Such­ergeb­nis­sen haben kann. Dupli­ca­te Con­tent ent­steht häu­fig unbe­ab­sich­tigt, zum Bei­spiel durch tech­ni­sche Feh­ler oder ähn­li­che Pro­dukt­be­schrei­bun­gen in Online-Shops. Um die­se Pro­ble­me zu ver­mei­den, soll­ten Inhal­te indi­vi­du­ell gestal­tet oder durch tech­ni­sche Maß­nah­men wie kano­ni­sche Tags gesteu­ert wer­den. Ein klar struk­tu­rier­ter und ein­zig­ar­ti­ger Inhalt sorgt für bes­se­re Sicht­bar­keit und ver­hin­dert Ver­wir­rung bei den Such­ma­schi­nen.

nach oben


Dyna­mi­scher Con­tent

Dyna­mi­scher Con­tent bezeich­net Inhal­te, die sich in Echt­zeit an das Ver­hal­ten, die Inter­es­sen oder die demo­gra­fi­schen Merk­ma­le der Nut­zer anpas­sen. Im Gegen­satz zu sta­ti­schen Inhal­ten, die für alle Besu­cher gleich sind, kann dyna­mi­scher Con­tent bei­spiels­wei­se per­so­na­li­sier­te Pro­dukt­emp­feh­lun­gen, stand­ort­ba­sier­te Ange­bo­te oder indi­vi­du­el­le Anspra­chen umfas­sen. Die­se Tech­nik wird häu­fig in E‑Mail-Mar­ke­ting, auf Web­sites oder in Wer­be­an­zei­gen ein­ge­setzt, um die Rele­vanz der Inhal­te zu maxi­mie­ren und die Con­ver­si­on-Rate zu stei­gern. Durch die Anpas­sung an die jewei­li­gen Nut­zer­be­dürf­nis­se ver­bes­sert dyna­mi­scher Con­tent das Nut­zer­er­leb­nis und erhöht die Chan­ce auf Inter­ak­ti­on und Kun­den­bin­dung.

nach oben


E‑E-A‑T

E‑E-A‑T (frü­her E‑A-T) steht für Expe­ri­ence, Exper­ti­se, Aut­ho­ri­ta­ti­ve­ness und Trust­wort­hi­ness und ist ein Bewer­tungs­kri­te­ri­um von Goog­le zur Ein­schät­zung der Qua­li­tät von Inhal­ten und Web­sei­ten. Es geht dar­um, wie ver­trau­ens­wür­dig und fach­lich kom­pe­tent eine Quel­le ist. Beson­ders bei sen­si­blen The­men wie Gesund­heit, Finan­zen oder Recht spielt E‑E-A‑T eine wich­ti­ge Rol­le für das Ran­king in den Such­ergeb­nis­sen. Goog­le bevor­zugt Inhal­te von Autoren und Unter­neh­men, die über nach­weis­ba­re Erfah­rung und Fach­wis­sen ver­fü­gen, als Auto­ri­tät in ihrem Bereich gel­ten und durch trans­pa­ren­te, seriö­se Quel­len das Ver­trau­en der Nut­zer gewin­nen. Um eine hohe E‑E-A-T-Bewer­tung zu errei­chen, soll­ten Inhal­te sorg­fäl­tig recher­chiert, von Exper­ten erstellt oder über­prüft und mit glaub­wür­di­gen Quel­len unter­mau­ert wer­den.

nach oben


Ear­ned Media

Ear­ned Media bezieht sich auf die Auf­merk­sam­keit, die eine Mar­ke durch Emp­feh­lun­gen, Erwäh­nun­gen oder Bericht­erstat­tung erhält, ohne dafür zu zah­len. Bei­spie­le hier­für sind posi­ti­ve Kun­den­be­wer­tun­gen, Arti­kel in der Pres­se oder geteil­te Bei­trä­ge in sozia­len Medi­en. Ear­ned Media gilt als beson­ders glaub­wür­dig, da sie nicht direkt vom Unter­neh­men selbst stammt, son­dern von unab­hän­gi­gen Quel­len. Die­se Art von Medi­en­prä­senz ent­steht in der Regel durch hoch­wer­ti­ge Inhal­te, guten Kun­den­ser­vice oder inno­va­ti­ve Pro­duk­te. Ear­ned Media ergänzt Paid Media und Owned Media und trägt dazu bei, das Ver­trau­en in eine Mar­ke zu stär­ken und eine grö­ße­re Reich­wei­te zu erzie­len.

nach oben


Email-Mar­ke­ting

E‑Mail-Mar­ke­ting ist eine Metho­de, um bestehen­de und poten­zi­el­le Kun­den direkt anzu­spre­chen. Dabei wer­den E‑Mails genutzt, um Infor­ma­tio­nen, Ange­bo­te oder Updates zu kom­mu­ni­zie­ren. Es ist ein zen­tra­ler Bestand­teil des digi­ta­len Mar­ke­tings, da es eine kos­ten­ef­fi­zi­en­te Mög­lich­keit bie­tet, eine per­sön­li­che Ver­bin­dung zur Ziel­grup­pe auf­zu­bau­en. Erfolg­rei­ches E‑Mail-Mar­ke­ting erfor­dert rele­van­te Inhal­te, eine anspre­chen­de Gestal­tung und eine kla­re Hand­lungs­auf­for­de­rung, um die Öff­nungs- und Klick­ra­ten zu maxi­mie­ren. Zu den häu­figs­ten Anwen­dun­gen gehö­ren News­let­ter, Will­kom­mens-E-Mails oder per­so­na­li­sier­te Ange­bo­te, die das Enga­ge­ment stei­gern und lang­fris­tig die Kun­den­bin­dung för­dern.

nach oben


Enga­ge­ment Rate

Die Enga­ge­ment Rate misst, wie stark Nut­zer mit einem Inhalt inter­agie­ren, und gibt so Aus­kunft dar­über, wie rele­vant und anspre­chend die­ser ist. Sie wird in der Regel durch das Ver­hält­nis von Inter­ak­tio­nen wie Likes, Kom­men­ta­ren, Shares oder Klicks zur Gesamt­an­zahl der Nut­zer­kon­tak­te berech­net. Eine hohe Enga­ge­ment Rate zeigt, dass ein Inhalt die Ziel­grup­pe anspricht und sie dazu moti­viert, aktiv zu wer­den. Sie ist eine wich­ti­ge Kenn­zahl zur Bewer­tung des Erfolgs von Social-Media-Posts, Blog­ar­ti­keln oder ande­ren digi­ta­len Inhal­ten. Um die Enga­ge­ment Rate zu stei­gern, soll­ten Inhal­te authen­tisch, wert­voll und ziel­grup­pen­spe­zi­fisch gestal­tet sein.

nach oben


Ever­green Con­tent

Ever­green Con­tent bezeich­net Inhal­te, die lang­fris­tig rele­vant blei­ben und auch nach län­ge­rer Zeit noch für die Ziel­grup­pe von Bedeu­tung sind. Sol­che Inhal­te behan­deln The­men, die nicht von Trends oder zeit­li­chen Ver­än­de­run­gen abhän­gen, wie Rat­ge­ber, Anlei­tun­gen oder häu­fig gestell­te Fra­gen (FAQs). Sie sind eine wert­vol­le Res­sour­ce, da sie kon­ti­nu­ier­lich Traf­fic gene­rie­ren und immer wie­der von Nut­zern gesucht wer­den. Durch regel­mä­ßi­ge Aktua­li­sie­run­gen und Opti­mie­run­gen kann Ever­green Con­tent frisch gehal­ten wer­den, um wei­ter­hin ein hohes Ran­king in Such­ma­schi­nen zu erzie­len. Inhal­te die­ser Art stär­ken die Glaub­wür­dig­keit einer Mar­ke, da sie der Ziel­grup­pe nach­hal­ti­gen Mehr­wert bie­ten und Pro­ble­me effek­tiv lösen.

nach oben


Face­book Mar­ke­ting

Face­book Mar­ke­ting umfasst alle Maß­nah­men, die Unter­neh­men ergrei­fen, um auf Face­book ihre Ziel­grup­pe zu errei­chen und mit ihr zu inter­agie­ren. Dazu gehö­ren orga­ni­sche Bei­trä­ge, bezahl­te Wer­be­an­zei­gen, Com­mu­ni­ty-Manage­ment und Mes­sen­ger-Mar­ke­ting. Da Face­book eine der größ­ten Social-Media-Platt­for­men ist, bie­tet es Unter­neh­men zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, Inhal­te gezielt aus­zu­spie­len und die Mar­ken­be­kannt­heit zu stei­gern. Beson­ders wich­tig ist dabei die rich­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus infor­ma­ti­ven, unter­halt­sa­men und inter­ak­ti­ven Inhal­ten, die Nut­zer zum Liken, Kom­men­tie­ren und Tei­len ani­mie­ren. Durch prä­zi­ses Tar­ge­ting und Ana­ly­se-Tools kön­nen Unter­neh­men ihre Mar­ke­ting­stra­te­gien kon­ti­nu­ier­lich opti­mie­ren, um die Reich­wei­te zu erhö­hen und ihre Con­ver­si­on-Rate zu ver­bes­sern.

nach oben


Ein Fea­tured Snip­pet ist ein her­vor­ge­ho­be­ner Such­ergeb­nis­block, der von Goog­le über den regu­lä­ren orga­ni­schen Tref­fern plat­ziert wird. Er soll Nut­zern eine schnel­le, prä­gnan­te Ant­wort auf ihre Such­an­fra­ge lie­fern und erscheint meist in Form eines Absat­zes, einer Lis­te oder einer Tabel­le. Fea­tured Snip­pets bie­ten eine hohe Sicht­bar­keit in den Such­ergeb­nis­sen und sind ein wich­ti­ger Bestand­teil von SEO-Stra­te­gien. Um die Chan­ce auf ein Fea­tured Snip­pet zu erhö­hen, soll­ten Inhal­te klar struk­tu­riert, direkt auf häu­fig gestell­te Fra­gen aus­ge­rich­tet und in einer prä­gnan­ten, leicht ver­ständ­li­chen Spra­che for­mu­liert sein. Beson­ders für Infor­ma­ti­ons­su­chen sind Fea­tured Snip­pets eine wert­vol­le Mög­lich­keit, Traf­fic und Auto­ri­tät einer Web­site zu stei­gern.

nach oben


Fresh-Con­tent

Fresh-Con­tent bezeich­net neue oder regel­mä­ßig aktua­li­sier­te Inhal­te auf einer Web­site, die von Such­ma­schi­nen bevor­zugt behan­delt wer­den. Beson­ders in schnell­le­bi­gen Bran­chen wie Nach­rich­ten, Tech­no­lo­gie oder Trends ist aktu­el­le Bericht­erstat­tung ein ent­schei­den­der Ran­king-Fak­tor. Auch Ever­green-Con­tent pro­fi­tiert von regel­mä­ßi­gen Updates, da er so sei­ne Rele­vanz und Posi­ti­on in den Such­ergeb­nis­sen behal­ten kann. Neben SEO-Vor­tei­len bie­tet Fresh-Con­tent auch für Nut­zer einen Mehr­wert, da er zeigt, dass eine Web­site gepflegt wird und auf dem neu­es­ten Stand bleibt. Blog­ar­ti­kel, Pro­dukt­sei­ten oder Landing­pa­ges soll­ten daher in regel­mä­ßi­gen Abstän­den über­prüft, ergänzt oder neu ver­öf­fent­licht wer­den, um sowohl die Leser als auch die Such­ma­schi­nen zu über­zeu­gen.

nach oben


Goog­le Ana­ly­tics

Goog­le Ana­ly­tics ist ein leis­tungs­star­kes Web-Ana­ly­se-Tool von Goog­le, das Unter­neh­men dabei hilft, das Ver­hal­ten ihrer Web­site-Besu­cher zu ver­ste­hen und ihre Online-Mar­ke­ting-Stra­te­gien zu opti­mie­ren. Mit­hil­fe von Goog­le Ana­ly­tics las­sen sich wich­ti­ge Kenn­zah­len wie Sei­ten­auf­ru­fe, Ver­weil­dau­er, Absprungra­te oder Con­ver­si­on-Rate mes­sen und aus­wer­ten. Beson­ders im Con­tent Mar­ke­ting spielt die Ana­ly­se der Nut­zer­inter­ak­tio­nen eine gro­ße Rol­le, um Inhal­te gezielt auf die Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe aus­zu­rich­ten. Durch Funk­tio­nen wie Ziel­ver­fol­gung, demo­gra­fi­sche Ana­ly­sen und Echt­zeit-Berich­te kön­nen Unter­neh­men ihre Con­tent-Stra­te­gie daten­ge­stützt anpas­sen und ihre Reich­wei­te sowie Per­for­mance kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern.

nach oben


Gue­ril­la Mar­ke­ting

Gue­ril­la Mar­ke­ting bezeich­net eine unkon­ven­tio­nel­le Mar­ke­ting­stra­te­gie, die mit krea­ti­ven und oft über­ra­schen­den Maß­nah­men Auf­merk­sam­keit erregt. Ziel ist es, mit mög­lichst gerin­gem Bud­get eine maxi­ma­le Wir­kung zu erzie­len, indem man aus dem gewohn­ten Wer­be­rah­men aus­bricht und die Ziel­grup­pe emo­tio­nal anspricht. Gue­ril­la-Mar­ke­ting-Aktio­nen sind oft viral und set­zen auf Über­ra­schungs­ef­fek­te, humor­vol­le Insze­nie­run­gen oder außer­ge­wöhn­li­che Plat­zie­run­gen im öffent­li­chen Raum. Beson­ders in sozia­len Medi­en haben Gue­ril­la-Kam­pa­gnen gro­ßes Poten­zi­al, sich durch orga­ni­sches Tei­len rasant zu ver­brei­ten. Die­se Mar­ke­ting­form eig­net sich beson­ders für Unter­neh­men, die aus der Mas­se her­aus­ste­chen und eine star­ke Mar­ken­bin­dung auf­bau­en möch­ten.

nach oben


Hash­tag

Ein Hash­tag ist ein Schlag­wort, das mit dem #-Sym­bol gekenn­zeich­net wird und vor allem in sozia­len Netz­wer­ken genutzt wird, um Inhal­te the­ma­tisch zu bün­deln. Hash­tags erleich­tern es Nut­zern, gezielt nach bestimm­ten The­men, Trends oder Mar­ken zu suchen und sich an rele­van­ten Dis­kus­sio­nen zu betei­li­gen. Im Con­tent Mar­ke­ting sind Hash­tags ein effek­ti­ves Werk­zeug, um die Reich­wei­te von Bei­trä­gen zu erhö­hen und eine grö­ße­re Ziel­grup­pe anzu­spre­chen. Unter­neh­men set­zen sie gezielt ein, um Kam­pa­gnen zu unter­stüt­zen, ihre Mar­ken­bot­schaft zu ver­stär­ken oder an aktu­el­len Trend­the­men teil­zu­neh­men. Eine durch­dach­te Hash­tag-Stra­te­gie kann dazu bei­tra­gen, mehr Enga­ge­ment zu gene­rie­ren und die Sicht­bar­keit in sozia­len Netz­wer­ken nach­hal­tig zu stei­gern.

nach oben


Hero Con­tent

Hero Con­tent beschreibt auf­wen­dig pro­du­zier­te und beson­ders auf­fäl­li­ge Inhal­te, die dar­auf abzie­len, eine brei­te Auf­merk­sam­keit zu erzie­len. Die­se Art von Con­tent wird häu­fig in gro­ßen Kam­pa­gnen ein­ge­setzt, um Mar­ken­bot­schaf­ten zu trans­por­tie­ren oder eine grö­ße­re Ziel­grup­pe zu errei­chen. Bei­spie­le für Hero Con­tent sind vira­le Vide­os, auf­se­hen­er­re­gen­de Stu­di­en oder spek­ta­ku­lä­re Wer­be­spots. Ziel ist es, die Mar­ke ins Gespräch zu brin­gen und star­ke emo­tio­na­le Reak­tio­nen bei der Ziel­grup­pe her­vor­zu­ru­fen. Da Hero Con­tent oft hohe Pro­duk­ti­ons­kos­ten ver­ur­sacht, wird er in der Regel gezielt und sel­ten erstellt, dafür aber stra­te­gisch in den Mit­tel­punkt von Mar­ke­ting­kam­pa­gnen gestellt.

nach oben


Holis­ti­scher Con­tent

Holis­ti­scher Con­tent bezeich­net Inhal­te, die ein The­ma umfas­send und ganz­heit­lich behan­deln, sodass alle rele­van­ten Aspek­te und Nut­zer­fra­gen abge­deckt wer­den. Ziel ist es, den Lesern eine voll­stän­di­ge und tief­ge­hen­de Ant­wort auf ihre Such­an­fra­ge zu lie­fern, ohne dass sie auf ande­re Quel­len aus­wei­chen müs­sen. Im Gegen­satz zu ober­fläch­li­chen oder frag­men­tier­ten Inhal­ten über­zeugt holis­ti­scher Con­tent durch eine kla­re Struk­tur, logi­sche Unter­tei­lun­gen und eine the­ma­ti­sche Tie­fe, die sowohl Ein­stei­ger als auch Exper­ten anspricht. Such­ma­schi­nen bevor­zu­gen sol­che Inhal­te, da sie als beson­ders rele­vant und wert­voll für Nut­zer gel­ten. Eine stra­te­gi­sche Ver­knüp­fung mit inter­nen Links und ergän­zen­dem Con­tent stärkt zudem die Sicht­bar­keit und Auto­ri­tät einer Web­site im jewei­li­gen The­men­be­reich.

nach oben


Hub Con­tent

Hub Con­tent umfasst regel­mä­ßi­ge Inhal­te, die auf die Inter­es­sen der Ziel­grup­pe abge­stimmt sind und dazu die­nen, eine lang­fris­ti­ge Bezie­hung zur Mar­ke auf­zu­bau­en. Im Gegen­satz zu Hero Con­tent, der Auf­merk­sam­keit auf sich zie­hen soll, zielt Hub Con­tent dar­auf ab, kon­ti­nu­ier­li­ches Inter­es­se zu wecken. Bei­spie­le sind wie­der­keh­ren­de Blog-Seri­en, News­let­ter oder Vide­os mit einem kla­ren the­ma­ti­schen Fokus. Hub Con­tent bie­tet der Ziel­grup­pe einen tie­fe­ren Ein­blick in spe­zi­fi­sche The­men und soll sie dazu ermu­ti­gen, immer wie­der zur Mar­ke zurück­zu­keh­ren. Durch die Bereit­stel­lung wert­vol­ler Infor­ma­tio­nen stärkt Hub Con­tent die Bin­dung zur Ziel­grup­pe und för­dert deren Ver­trau­en.

nach oben


Inbound Mar­ke­ting

Inbound Mar­ke­ting ist eine Mar­ke­ting­stra­te­gie, die dar­auf abzielt, poten­zi­el­le Kun­den durch hoch­wer­ti­ge Inhal­te und Lösun­gen für ihre Pro­ble­me anzu­zie­hen, anstatt sie aktiv zu wer­ben. Dabei wird auf Kanä­le wie Blogs, Social Media, SEO und E‑Mail-Mar­ke­ting gesetzt, um die Auf­merk­sam­keit der Ziel­grup­pe zu gewin­nen und sie schritt­wei­se in Kun­den zu ver­wan­deln. Der Fokus liegt dar­auf, nütz­li­che und rele­van­te Inhal­te bereit­zu­stel­len, die den Bedürf­nis­sen der Ziel­grup­pe ent­spre­chen. Inbound Mar­ke­ting ist beson­ders effek­tiv, da es auf den Auf­bau von Ver­trau­en und lang­fris­ti­gen Bezie­hun­gen abzielt, anstatt auf kurz­fris­ti­ge Ver­kaufs­er­fol­ge. Es stellt sicher, dass Kun­den frei­wil­lig mit der Mar­ke inter­agie­ren und sich wert­ge­schätzt füh­len.

nach oben


Influen­cer Mar­ke­ting

Influen­cer Mar­ke­ting beschreibt eine Mar­ke­ting­stra­te­gie, bei der Unter­neh­men mit Mei­nungs­füh­rern (Influen­cern) zusam­men­ar­bei­ten, um Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen einer bestimm­ten Ziel­grup­pe näher­zu­brin­gen. Influen­cer haben eine star­ke Prä­senz in sozia­len Medi­en und genie­ßen das Ver­trau­en ihrer Fol­lower, wodurch sie als glaub­wür­di­ge Ver­mitt­ler zwi­schen Mar­ke und Kon­su­men­ten fun­gie­ren. Im Ver­gleich zu klas­si­scher Wer­bung zeich­net sich Influen­cer Mar­ke­ting durch eine authen­ti­sche und per­sön­li­che Anspra­che aus. Erfolg­rei­che Kam­pa­gnen basie­ren auf der Aus­wahl pas­sen­der Influen­cer, deren Wer­te und Com­mu­ni­ty mit der Mar­ke har­mo­nie­ren. Durch krea­ti­ve und glaub­wür­di­ge Inhal­te kön­nen Reich­wei­te, Enga­ge­ment und letzt­lich auch Ver­kaufs­zah­len gestei­gert wer­den.

nach oben

Nach oben scrollen